Die bewegungslose Gesellschaft – Die Agenda des Great Reset

Das Coronaregime und die Ukrainekrise sind Instrumente, um die Mobilität der Bevölkerung einzuschränken und die Agenda des Great Reset voranzutreiben.

Unter dem Vorwand einer Pandemie haben Regierungen versucht, uns zum Zuhausebleiben zu zwingen. Mit den steigenden Spritpreisen im Zuge des Ukrainekonflikts kann unsere Mobilität nun über die finanzielle Schiene reduziert werden. Von den steigenden Energiekosten profitieren Spekulanten und Ölkonzerne. Politisch daran interessiert sind die globalen Ideologen des Great Reset, ihre Politiker und insbesondere die Grünen. Alle Voraussetzungen für eine neue Gelbwesten-Bewegung sind vorhanden.

Der weltweite Kapitalismus war schon vor der „Pandemie“ auf dem Weg in die schwerste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg, schwerer noch als der Einbruch in den Jahren 2008 und 2009. Es wurde immer schwieriger, Kapital profitabel anzulegen. Die Produktionszahlen gingen seit 2018 erneut zurück. Und die Negativzinsen sprachen auch eine deutliche Sprache.

Die Agenda des Great Reset

Die Herrschenden in den Bank- und Konzernzentralen entwickelten eine „Lösung“ in ihrem Sinne, nämlich eine Marktbereinigung durch Kapitalvernichtung, vorerst durch ein mit einer „Pandemie“ legitimiertes globales Notstandsregime, zukünftig womöglich auch wieder verstärkt durch Krieg. Einhergehen soll das mit einem durchschlagenden Angriff auf die Arbeiterklasse und einer Enteignung der Mittelschichten (1).

Durch die Zerstörung der Weltwirtschaft soll ein Wiederaufbau aus den Ruinen ermöglicht werden, den überlebenden globalistischen Kapitalgruppen ein neuer Boom beschert werden.

Ein neuer Akkumulationszyklus soll sich auf eine „vierte industrielle Revolution“ stützen, getragen von Bio- und Neurotechnologie, von Big Tech, Big Pharma, begleitet von einem deregulierten Finanzsektor, Investoren wie Blackrock oder George Soros und diversen Milliardärsstiftungen. Zusammengefasst und vorangetrieben werden diese Konzepte vom Weltwirtschaftsforum (WEF) unter der Führung von Klaus Schwab.

Große Teile der Weltbevölkerung werden für diese neue digitalisierte und automatisierte Weltwirtschaft überflüssig sein; sie werden zeitweise noch alimentiert, sollen letztlich aber als Überbevölkerung verschwinden.

Die anderen sollen nach dem berüchtigten Werbevideo des WEF nichts besitzen und glücklich sein (2). Ihre biologische Identität soll — nach der WEF-Agenda des Transhumanismus — mit einer digitalen Identität verschmelzen.

Durchgesetzt werden soll all das durch Global Governance, also ein weltweites Regieren von selbst ernannten Eliten, die jeder demokratischen Willensbildung entzogen sind und ihre Entscheidungen über ökonomischen Druck und willige Hampelmänner in Regierungen in den einzelnen Ländern durchsetzen. Begleitet wird das von Phrasen von Diversity und Umweltfreundlichkeit, alles bestens kompatibel mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN), in der unter anderem „nachhaltige Entwicklung“, Gentechnik-Landwirtschaft, die Ansiedlung von Afrikanern in Europa und globale Impfkampagnen gefordert werden.

Mobilitätseinschränkungen und die „Pandemie“

Der vorgebliche Nachhaltigkeitssektor steht dementsprechend in den Startlöchern. Während andere Wirtschaftssektoren gegen die Wand gefahren werden, sind immer mehr staatliche Konjunkturprogramme für eine „grüne Wirtschaft“ auf Schiene. Ein wesentlicher Aspekt der Agenda in diesem Bereich ist die Einschränkung der Mobilität.

Das gilt selbstverständlich nicht für Bill Gates, Warren Buffet, Jeff Bezos, Prinz Charles, Elon Musk, Mark Zuckerberg, George Soros, die Rockefellers oder die ebenfalls milliardenschweren Herrscher von Saudi-Arabien, Katar, Dubai oder Brunei. Es gilt auch nicht für die Ideologen und Politiker dieser globalistischen Oligarchen. Sie werden keine Autos „sharen“, sondern weiter mit ihren Privatjets unterwegs sein. Gelten soll das aber für die Masse der Bevölkerungen.

Klaus Schwab trat ohnehin schon lange für eine Digitalisierung menschlicher Beziehungen ein: zu Hause bleiben, persönlichen Kontakt meiden und eine VR-Brille aufsetzen.

Die von ihnen selbst ausgerufene „Pandemie“ sehen das WEF und seine Hintermänner als ihre Chance und „entscheidenden Moment“ zur Durchsetzung ihrer Pläne (3). Schwab konnte seine Freude nicht verbergen, wie wunderbar im Jahr 2020 Arbeitsprozesse und der Bildungssektor digitalisiert wurden, wie sehr sich Online-Shopping, E-Commerce, E-Banking et cetera ausgeweitet haben, wie sehr menschlicher Kontakt reduziert werden konnte, Leute nicht mehr ins Restaurant gingen, sondern sich beliefern ließen, sich Freunde nicht mehr in Cafés, sondern über Kameras/Bildschirme unterhielten.

Tatsächlich wurde durch die Lockdowns ein massiver Rückgang der tagtäglichen Mobilität erzwungen. Auswertungen von Mobilfunkdaten zeigen beim ersten Lockdown im Frühjahr teilweise ein Absinken um etwa 50 Prozent. In späteren Lockdowns, als sich große Teile der Bevölkerung von der offiziellen Angstmache bereits weniger beeindrucken ließen, war der Rückgang nicht mehr in dem Ausmaß spürbar. In Bezug auf Auslandsreisen war der Einbruch aber drastisch: Gab es im Jahr 2019 noch 1,46 Milliarden Auslandsreisen, so ging ihre Zahl auf 381 Millionen im Jahr 2020 und 351 Millionen im Jahr 2021 zurück (4).

Ukraine-Krieg und Energiepreisexplosion

Für die in Westeuropa rasant gestiegenen Energiekosten wird von den hiesigen Medien natürlich der böse Wladimir Putin verantwortlich gemacht. Jedoch liefert Russland trotz des Krieges und der massiven westlichen Wirtschaftssanktionen weiterhin die vereinbarten Mengen an Öl und Gas nach Westeuropa. Tatsächlicher Mangel ist es nicht, der zum Anstieg der Benzin-, Heizöl- und Gaspreise geführt hat. Der Grund ist vielmehr, dass an den Börsen auf einen bevorstehenden Mangel spekuliert wird. So funktioniert Finanzkapitalismus.

Dazu kommt, dass Ölkonzerne bevorstehende Preissteigerungen stets sehr rasch an die Kunden weitergeben, sich bei rückläufigen Preisen aber etwas mehr Zeit lassen. Diese Konzerne sind weitere Profiteure der aktuellen Energiepreisentwicklung. Und schließlich profitieren auch die Regierungen des Coronaregimes. Sie haben in den beiden vergangenen Jahren viele Milliarden verpulvert: etwa Kosten für Tests und Masken, Steuerausfälle durch Lockdowns, diverse Entschädigungen für von den Maßnahmen getroffene Firmen, verschiedenste Subventionen. Die Staatsschulden sind explodiert. Durch die Steuern auf Benzin, Heizöl und Gas kann jetzt wieder viel zusätzliches Geld hereingebracht werden — eine gewünschte Massensteuer zur Umverteilung von unten nach oben.

Für diejenigen, die wenig Einkommen und Vermögen haben, wird nicht nur Autofahren zur Arbeit oder in der Freizeit immer weniger bezahlbar. Die hohen Energiepreise verteuern auch sämtliche anderen Güter. Trotz des Unmuts in der Bevölkerung sind die meisten Regierungen nur zu kosmetischen „Erleichterungen“ bereit. Eine Deckelung der Preise, so etwa die österreichische Regierung aus christdemokratischer ÖVP und Grünen, sei nicht mit EU-Recht vereinbar. Eine offensichtliche Ausrede, denn Ungarn und Kroatien haben sehr wohl eine Preisobergrenze eingeführt.

Die Explosion der Energiepreise passt eben in die Great-Reset-Agenda des globalistischen Großkapitals. Energieknappheit und steigende Preise können zur erneuten Einschränkung der Mobilität genutzt werden.

Wie durch das Coronaregime bereits eingeübt und wie es sich das der WEF für seine „schöne neue Welt“ vorstellt, sollen die einfachen Leute zu Hause bleiben. Die österreichische Regierung plant bereits ein „Krisensicherungsgesetz“, das neben Enteignungen auch Mobilitätsbeschränkungen vorsieht.

Klimafrage und Great Reset

WEF, UN, Weltbank, Gates-Stiftung und all die globalistischen Netzwerke hatten 2018/19 höchstwahrscheinlich die „Klimakrise“, die von ihren Medien gehypte Greta Thunberg und „Fridays for Future“ als Kickstarter für ihren Great Reset geplant. Die entsprechende Panik-Kampagne entwickelte aber zu wenig Relevanz; der Großteil der Weltbevölkerung zeigte kein Interesse, in den USA war die Resonanz gering, und selbst in Westeuropa ging die „Bewegung“ kaum über von liberalen Medien und grünen Lehrern mobilisierte Mittelschichtsjugendliche hinaus. WEF-Schwab und sein Co-Autor Thierry Malleret sagen in ihrem Buch zum Great Reset auch ziemlich offen, dass die Covid-19-„Pandemie“ besser als die Klimakrise für ihre Zwecke geeignet sei, weil sie „sofortiges Handeln“ erfordere und Widerstände leichter zu brechen seien (5).

Jedenfalls kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Klimafrage von den Globalisten benutzt wird, um Global Governance voranzutreiben. Die scheinheilige Heuchelei, dass die Klimakrise „nur international lösbar“ sei, wird uns auch in den kommenden Jahren begleiten. Dass zumindest Teile der CO2-Thematik eher in den Bereich Panikmache fallen, ist offenkundig; eine detaillierte Differenzierung unter Berücksichtigung klimageschichtlicher Aspekte würde hier den Rahmen sprengen.

Der Missbrauch durch die Globalisten sollte aber nicht dazu führen, tatsächlich bestehende ökologische Probleme abzustreiten oder kleinzureden. Die gegenwärtige Produktionsweise führt zu Luftverschmutzung, zu einem Raubbau an der Natur, zur Abholzung von Wäldern, zur Vergiftung und Versiegelung von Böden, zu Monokulturen, die Ökosysteme stören und etwa ein Sterben der so wichtigen Bienen verursachen, zu Giften in den Nahrungsketten, zur Ausdehnung von Wüsten und so weiter.

Die Antworten der Globalisten und des politischen und medialen Establishments auf die ökologischen Probleme gehen freilich in eine falsche Richtung.

Während die Privilegierten dieses Establishments aufgrund von vielen Flugreisen et cetera den schlechtesten „ökologischen Fußabdruck“ haben, machen sie den einfachen Leuten mit moralisierendem Gestus ein schlechtes Gewissen, wenn diese ihr Auto benutzen.

Natürlich sorgen Kraftfahrzeuge vor allem lokal für Lärm und schlechte Luft, und gegen Förderung von öffentlichem Verkehr sowie leisere und „sauberere“ Fahrzeuge ist nichts zu sagen. Aber die Relationen sollten im Blick bleiben. Statt Pendler, die das Auto für den Arbeitsweg brauchen, oder Familien, die am Wochenende ins Grüne fahren wollen, zu schikanieren oder Lohnabhängigen den Jahresurlaub zu vermiesen, sollte man vielmehr die weltweiten Luxus-Geschäftsreisen der Konzernmanager einsparen und vor allem den Globalismus selbst ins Visier nehmen (6).

Gute Mobilität

Schon zehn der großen Frachtschiffe, die Container rund um den Globus transportieren, blasen gleich viel Dreck in die Luft wie alle PKW, die weltweit unterwegs sind. Von diesen Frachtern sind aber 5.300 unterwegs. Hier gilt es anzusetzen und solche Transporte auf das notwendige Maß zu reduzieren. Textil- oder Schuhproduktion ist beispielsweise auch in Europa wieder möglich. Rinder, die in dem einen Land gezüchtet wurden, zum Schlachten in ein anderes zu transportieren und dann das Fleisch zum Verkauf wieder zurück, das ist nur noch verrückt.

In einer Weltwirtschaft, die nicht vom Streben nach möglichst viel Profit getrieben ist, sondern sich an den Bedürfnissen von Mensch und Natur orientiert, würde ein Großteil der Produkte in den Ländern oder Regionen hergestellt werden, wo sie auch konsumiert werden. Die drastische Reduzierung von Transporten würde den CO2-Ausstoß ebenso massiv senken. Dass das in der ganzen Diskussion um Klimakrise, Nachhaltigkeit und Verkehr kaum eine Rolle spielt, ist natürlich kein Zufall, sondern für die Globalisten und ihre grünen Lakaien eben ein Tabu.

Ähnliches gilt für das globalistische Narrativ bezüglich Migration. Das zeitweilige Leben in anderen Ländern gilt für die linksliberalen Kosmopoliten als Beweis für die eigene „Weltoffenheit“ — obwohl sie sich meist ohnehin nur in den akademischen Zirkeln der kulturindustriell vereinheitlichen Großstädte des Planeten bewegen. Manche von diesen Leuten haben sogar bequeme Posten an Unis oder in Stiftungen ergattert, wo sie geschraubt die Vorzüge von Migration „nachweisen“ und sie zur „Normalität“ theoretisieren — obwohl nur etwa 3,5 Prozent der Weltbevölkerung außerhalb ihres Heimatlandes lebt.

Hinter der Migrationsideologie stehen natürlich Interessen, nämlich die des globalistischen Großkapitals. Dabei geht es erstens um die weltweite Deregulierung von Arbeitsmärkten, die Verschiebung von Arbeitskräften und das Unterlaufen von sozialstaatlichen Vorgaben. Zweitens streben die globalistischen Oligarchen nach einer nachhaltigen ethnischen Fragmentierung der Bevölkerung, um sie weiter zu spalten und leichter zu beherrschen. Und drittens sollen in Europa die Nationalstaaten zwecks Schaffung einer technokratisch zentralisierten EU aufgebrochen werden. Aus diesen Gründen stehen diverse Stiftungen und Netzwerke der Globalisten hinter der „replacement migration“ der UN (7).

Klassenfrage und grüne Bobos

Schlecht ist Mobilität im politischen und medialen Diskurs nur dann, wenn sie keinen Zielen der herrschenden Kapitalgruppen dient. Nicht erwünscht ist, dass die Lohnabhängigen mit ihren Autos zur Arbeit fahren. Sie sollen ruhig noch früher aufstehen, mit Bussen oder Bahn unterwegs sein und ihre Kinder nach dem Job noch später sehen. Und jedenfalls sollen sie nicht in ihrer Freizeit „sinnlos“ herumfahren, Wochenendausflüge möglichst unterlassen.

Letztlich handelt es sich bei den erhöhten Energiekosten natürlich auch um eine Klassenfrage. Die weniger gut betuchten und weniger akademisch gebildeten Menschen, die in günstigeren Gegenden leben und oft weitere Arbeitswege haben, werden von der Preisexplosion stark getroffen.

Die grünen Bobos in den schicken Innenstadtvierteln der Großstädte haben hingegen oftmals ein gutes Einkommen und arbeiten in akademischen Jobs, die meist auch in den Stadtzentren angesiedelt sind. Sie und ihre studentischen Kinder können sich bequem mit großem moralischem Gestus als Weltretter in Szene setzen. Und ihre Partei in der Regierung kann Preisdeckelungen blockieren — und sich womöglich klammheimlich freuen, dass der Ukrainekrieg ihr ideologisches Projekt befördert.

Fragwürdig ist auch der Hype um die Elektromobilität. Einen Tesla zu besitzen, ist im grünen Kleinbürgertum mittlerweile ein Statussymbol, mit dem man nebenbei auch noch moralische Überlegenheit demonstrieren kann. In Wahrheit handelt es sich bei diesem Trend um das Geschäftsmodell einer Branche, die mit Umweltfreundlichkeit wenig zu tun hat. In der Produktion ist ein Elektroauto dermaßen aufwendig, dass ein PKW mit Verbrennungsmotor erst einmal etwa 80.000 km fahren muss, um in der ökologischen Bilanz schlechter abzuschneiden. Und dabei ist die Entsorgung der Batterien, von denen E-Autos eine x-fache Anzahl beinhalten, noch gar nicht mitberücksichtigt.

Bei der Förderung von Lithium in der chilenischen Atacama-Wüste werden allein in der größten Anlage eines kanadischen Konzerns täglich 21 Millionen Liter Grundwasser an die Oberfläche gepumpt, das dann verdunstet — mit verheerenden ökologischen Folgen für die Region. Dazu kommen die oft besonders ausbeuterischen Zustände bei der Förderung von Batterierohstoffen. Kobalt kommt etwa überwiegend aus dem Kongo und wird oft durch Kinderarbeit gewonnen (8).

Palladium und Gelbwesten

Zum Glück ist nicht sicher, dass alle Pläne der Herrschenden aufgehen. Das Fehlen von russischem Öl und Gas kann die europäische Industrie — über das gewünschte Ausmaß hinaus — in den Kollaps stürzen. Der Ausfall von Palladium und Nickel aus Russland, wichtig für die Herstellung von Mikrochips und Akkus, kann dem vom WEF geplanten Green New Deal, der in Wahrheit auf stromintensiver Digitalisierung aufbaut, den Garaus machen — und auch den grünen Bobos den Spaß verderben. Die Globalisten können das von ihnen verursachte Chaos auch außer Kontrolle verlieren. Es kann zu Konflikten zwischen verschiedenen Gruppen der herrschenden Klasse kommen. Aus den einkalkulierten wirtschaftlichen Verwerfungen können soziale und politische Krisen entstehen, die den Herrschaften um die Ohren fliegen.

Auch WEF-Chef Klaus Schwab spricht in seinem berüchtigten Buch über den Great Reset von der „Gefahr von Klassenkämpfen und anderen Zusammenstößen“. Er nennt dabei mehrmals die Gelbwesten in Frankreich. Diese antiglobalistische Massenbewegung der Arbeiterklasse 2018/19, entstanden aufgrund von Spritpreiserhöhungen, scheint den Ideologen der herrschenden Klasse einen besonderen Schreck eingejagt zu haben (9).

Ähnlich wie zuletzt WEF-Mann Justin Trudeau in Kanada gegen die LKW-Fahrer und ihre Unterstützer ist auch WEF-Mann Emmanuel Macron gegen die Gelbwesten mit äußerster Brutalität vorgegangen. Etwa 3.000 Demonstranten wurden von der Polizei verletzt, 400 davon schwer. Ein Dutzend Demonstranten wurde getötet! Unter den Verletzten befanden sich auch 50 Sanitäter und Journalisten (10). Gäbe es eine solche Bilanz der Polizeieinsätze bei Demos gegen Wladimir Putin oder Viktor Orban — man stelle sich vor, was dann in Politik und Medien los wäre. Macron aber ist ein zentraler Vertreter des globalistischen Projekts des globalen Kapitals, und deshalb gab es keine mediale und politische Aufregung. Macron konnte sogar aktuell gegenüber Russland und unter medialem Beifall den Anwalt der Menschenrechte geben.

Die aktuelle Entwicklung hat das Potenzial, eine Bewegung in der Art der Gelbwesten mit dem Widerstand gegen das Coronaregime und den Great Reset zu verbinden.

In Spanien waren bereits Hunderttausende gegen die steigenden Spritpreise auf den Straßen, und die LKW-Fahrer traten in den Streik. Mit dem Coronaregime sind in Deutschland, Österreich und anderen Ländern viele auch bislang unpolitische Menschen kritisch geworden. Sie haben erlebt, dass sie systematisch belogen und manipuliert wurden, und sie glauben den Medien und Politikern immer weniger.

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Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-bewegungslose-gesellschaft