Covid-Impftote in EU und USA: Januar-Update zeigt zehntausende Fälle

In der EU und den Vereinigten Staaten wurden bis dato Millionen an unerwünschten Nebenwirkungen bezüglich der experimtenellen Covid-Vakzine gemeldet. Zehntausende Todesfälle inklusive. Für den Mainstream ist das nicht berichtenswert.

Wie viele Impfopfer gibt es bereits wegen der experimentellen Covid-Vakzine in der Europäischen Union und in den Vereinigten Staaten? Die Datenbanken Eudravigilance und VAERS bringen zumindest Annäherungswerte (da eben nicht alle Nebenwirkungen gemeldet werden). Es gibt allerdings die Tendenz, dass schwerere Nebenwirkungen eher gemeldet werden als leichte. Andererseits muss man auch konstatieren, dass es mangels Obduktionen wahrscheinlich auch eine deutliche Unterberichterstattung bei den Todesfällen durch die Impfungen gibt. Report24 berichtete bereits mehrfach darüber.

Fälle in der EU

Die Europäer sind bei der Aufschlüsselung nach Vakzin zwar detaillierter als die Amerikaner, allerdings hat dieses System auch einen Fehler: Menschen, die beispielsweise zuerst das experimentelle Vakzin von Janssen (J&J) erhielten und dann mit Tozinameran (Pfizer/BioNTech) oder CX-024414 (Moderna) geimpft wurden, erscheinen dort nicht. Warum? Weil die Nebenwirkungen keinem bestimmten experimentellen Impfstoff zugeordnet werden können. Was jedoch auffällt, ist der Umstand, dass quer durch die Bank vor allem Frauen über Nebenwirkungen klagen. Bei Moderna gibt es mit Stand 15.01.2022 demnach 700.510 individuelle Fälle (71,4 Prozent weiblich), bei Pfizer 205.923 Fälle (69,0 Prozent weiblich), bei AstraZeneca 436.209 Fälle (70,7 Prozent weiblich) und Janssen 46.762 Fälle (davon 55,6 Prozent weiblich – wobei wegen den Blutgerinnseln vor allem bei Frauen mehrheitlich nur Männer damit geimpft wurden). Hinzu kommen insgesamt noch mehr als 36.000 Todesfälle im Zusammenhang mit den experimentellen Vakzinen.

Warum gibt es hunderte Fälle bei Kindern?

Obwohl die experimentellen Covid-Impfstoffe bislang noch nicht für Kleinkinder und Babys zugelassen wurden, vermeldet die EU-Datenbank (siehe Links oben) bereits hunderte Fälle von Nebenwirkungen in diesen Altersgruppen. In der Altersgruppe von 0-1 Monat beispielsweise allein 201 Fälle bei Moderna, 49 bei Pfizer, ganze 250 bei AstraZeneca und 6 bei Janssen. Auch in der Altersgruppe von 2 Monaten bis 2 Jahren sieht es nicht besser aus. Da gab es bei Moderna 407 Fälle von Nebenwirkungen, bei Pfizer 103, bei AstraZeneca 313 und bei Janssen 12. Warum? Klar, es gab vereinzelte Fälle, wo Vakzine verwechselt wurden – doch sicher nicht so viele.

Quelle: Weiterlesen: https://report24.news/covid-impftote-in-eu-und-usa-januar-update-zeigt-zehntausende-faelle/

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