Amnesty International kritisiert Unterdrückung der Ungeimpften

Auch amnesty international fällt zwischenzeitlich auf, dass die Corona-Maßnahmen Menschenrechtsverletzungen darstellen können.

Nach den derzeitigen Vorschriften, die noch bis zum 15. Juni gelten, reichen das Tragen einer Maske und ein negativer COVID-19-Test nicht aus, um öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen oder – für Personen über 50 Jahre – ihren Arbeitsplatz zu erreichen.

Amnesty International Italia, die örtliche Sektion der Menschenrechtsorganisation, erklärte, die Impfpflicht könne gerechtfertigt sein, müsse aber zeitlich begrenzt sein und in einem angemessenen Verhältnis zu dem legitimen Ziel des Schutzes der öffentlichen Gesundheit stehen.

“Die Regierung muss weiterhin sicherstellen, dass die gesamte Bevölkerung ihre Grundrechte wahrnehmen kann, wie das Recht auf Bildung, Arbeit und medizinische Behandlung, mit besonderem Augenmerk auf Nicht-COVID-Patienten, die dringend operiert werden müssen”, hieß es.

Eine Demokratie schützt Minderheiten und bekämpft diese nicht.

Don’t discriminate against the unvaccinated, Amnesty International tells Italy

Don’t discriminate against the unvaccinated, Amnesty International tells Italy
MILAN, Jan 16 (Reuters) – Human rights group Amnesty International urged Italy to change tough anti-COVID restrictions to avoid discrimination against unvaccinated people.

In a recent decree Mario Draghi’s government made vaccination mandatory for everyone over the age of 50 and for use of public transport and a range of other services, one of very few countries to take similar steps, in an attempt to ease pressure on Italian health services and reduce fatalities. read more
Quelle: Weiterlesen: https://www.reuters.com/world/europe/dont-discriminate-against-unvaccinated-amnesty-international-tells-italy-2022-01-16/

.

.

Quelle: t.me/RA_Ludwig

Schreibe einen Kommentar