Die Schande Von Ottawa: Trudeaus TERROR Erschüttert Kanada

Die am Wochenende mit brachialer und für demokratische Staaten völlig unwürdiger Polizeigewalt durchgeführte Räumung der kanadischen Hauptstadt Ottawa von den Protestaktionen gegen die Impfpflicht hat aller Welt vor Augen geführt, dass sich das Regime des „Global Young Leaders“ Justin Trudeau allenfalls auf dem Papier von den Verhältnissen in Weißrussland unterscheidet, wenn es zählt. Denn sobald sich in den sogenannten freien Gesellschaften des Westens ECHTER Widerstand regt, greifen die Mächtigen auch dort zu Methoden, die in der Fernbetrachtung des Auslands stets als anrüchig gelten. In Wahrheit sind die „Demokratien“ keinen Deut besser. Umgekehrt: Wer sich dem System nicht entgegenstellt, der hat auch in Regimes wie China oder Belarus nichts zu befürchten.

Über einen Monat lang protestierten kanadische Trucker und zahllose andere Bürger im Rahmen des spektakulären „Freedom Convoy” auf dem Parliament Hill der Hauptstadt Ottawa und den umliegenden Straßen gegen die Impfpflicht und weitere Corona-Beschränkungen der Bundesregierung; den Aktionen war eine lange Fahrt der Brummis durch den Westen des Landes vorausgegangen.

Totalitäre Methoden

Die Hartnäckigkeit der Proteste setzten Trudeau schließlich dermaßen unter Druck, dass er vor kriegsrechtlichen Maßnahmen nicht zurückschreckte – und vergangenen Montag zum ersten Mal ein (für solche Fälle gar nicht gedachte) Notstandsgesetz aus dem Jahr 1988 anwandte – mit der Folge, dass die Regierung für zunächst 30 Tage erweiterte Vollmachten erhielt, um praktisch nach Belieben gegen die Demonstranten vorzugehen.

Nachdem zunächst beispiellose Sanktionen gegen die Protestbeteiligten eingeleitet wurden, wie man sie sonst nur aus totalitären Systemen kennt – etwa das Einfrieren von Bankkonten, um den Demonstranten die finanziellen Mittel zu entziehen, und die strafrechtliche Verfolgung von Spendern und Unterstützern -, ließ Trudeau am Freitag dann endgültig die Maske fallen: Die Polizei begann mit äußerster Härte die Räumung des Parliament Hill, wobei wohlweislich Medienvertreter einfach vom Ort des Geschehens verbannt und gar nicht erst zugelassen wurden. Neben dem Einsatz von Schlagstöcken und stark reizendem, konzentrierten Pfefferspray gingen außerdem berittene Polizeieinheiten rigoros auf die Menge los, wobei eine Frau von Polizeipferden regelrecht niedergetrampelt und schwer verletzt wurde; die Bilder des Vorgangs gingen weltweit viral:

TRUDEAU IS STAMPING OUT FREEDOM. ONE TRAMPLED PROTESTER AT A TIME.

REMEMBER OTTAWA. PIC.TWITTER.COM/DKA9GRV2A5

— IAN MILES CHEONG (@STILLGRAY) FEBRUARY 19, 2022

Trudeau-Anhänger hatten zunächst zur Rechtfertigung des brachialen Vorgehens der Staatsgewalt behauptet, die Frau habe ein Fahrrad auf die Polizisten geworfen; in Wahrheit hatte sie jedoch lediglich eine Gehhilfe für Ältere und Behinderte mit sich geführt. Besonders heikel: Kanadischen Medienberichten zufolge handelt es sich bei der Frau um eine 49-jährige kanadische Ureinwohnerin der First Nations. Die zwischenzeitlich verbreitete Meldung, die Frau sei bei der Aktion zu Tode gekommen, hat sich mittlerweile zwar als falsch erwiesen; dennoch sei sie so schwer verletzt worden, dass sie sich nach wie vor im Krankenhaus befindet und in einem kritischen Zustand sein soll. Unmittelbar bevor sie von den Pferden attackiert wurde, hatte sie noch zum Zweck der Proteste gesagt: „Dafür tun wir es: Damit wir in Frieden, Liebe und Glück leben können.” Diese Werte gerieten schon wenig später buchstäblich unter die Pferdehufe.

Das brutale Vorgehen der Polizei gegen Demonstranten wurde auch auf etlichen anderen Videos wohldokumentiert, so dass die ganze Welt Zeuge der Schande von Ottawa wurde.
Die Einsatzkräfte sahen – dank der notstandsrechtlichen regelrechten Aufwiegelung durch die Politik – überhaupt keinen Grund zur Zurückhaltung und drohten sogar via Twitter: „Wenn Sie an diesem Protest beteiligt sind, werden wir uns aktiv um ihre Identifizierung bemühen. Finanzielle Sanktionen und Anklagen werden folgen!”. Selbst gemäßigte und absolut friedliche Demonstranten, die Verständnis für die Position der Regierung aufbringen konnten, sehen hier inzwischen eine rote Linie überschritten.

Nichts Illegales getan

So zeigte etwa Tara Smyth, eine der Protestteilnehmerinnen, zwar Verständnis dafür, dass die Polizei die Straßen räumen müsse. Es sei jedoch alles andere als richtig, „…dass sie den Menschen das Recht genommen haben, für sich selbst zu sprechen… und wir haben selbstverständlich das Recht, zurückzukommen, wenn die Straßen geräumt sind, und wieder auf dem Parliament Hill zu stehen und unsere Anliegen vorzubringen!

Smyth spricht für zehntausende Gleichgesinnte, wenn sie bekundet, sich vor polizeilichen Verfolgungen nicht länger zu fürchten. Sie und ihre Mitstreiter habe nichts Illegales getan, keinen Ärger verursacht und den Anordnungen der Polizei gehorcht. Einer möglichen Anklage an den für illegal erklärten Protesten sieht sie gelassen entgegen: „Es wird mich zwar Geld für einen Anwalt kosten – aber ich weiß, dass ich am Ende gewinnen werde.” Es gehe hier um nicht weniger als um einen „Kampf für unsere Freiheit”.  Und so sieht die „Freiheit“ unter Trudeau aus: Nach Angaben der Polizei wurden alleine bis Sonntag früh 191 Personen verhaftet, 107 in Schnellverfahren angeklagt und 79 Fahrzeuge und Trucks abgeschleppt.

THE SHAME OF OTTAWA: TRUDEAU’S TERROR SHAKES CANADA

The eviction of the Canadian capital Ottawa from the protests against compulsory vaccination, which was carried out at the weekend with brute police force completely unworthy of democratic states, has shown the world that the regime of the “Global Young Leader” Justin Trudeau differs at best on paper from the conditions in Belarus, if it counts. For as soon as REAL resistance arises in the so-called free societies of the West, the powerful there also resort to methods that are always considered disreputable in the distant view of foreign countries. In reality, the “democracies” are not a whit better. Conversely, those who do not oppose the system have nothing to fear, even in regimes like China or Belarus.

For over a month, Canadian truckers and countless other citizens protested on Parliament Hill in the capital Ottawa and the surrounding streets against compulsory vaccination and other Corona restrictions by the federal government in the spectacular “Freedom Convoy”; the actions were preceded by a long drive of the trucks through the west of the country.

Totalitarian methods

The persistence of the protests finally put Trudeau under such pressure that he did not shy away from martial law measures – and last Monday for the first time applied an emergency law from 1988 (which was not intended for such cases) – with the result that the government was given extended powers for an initial period of 30 days to act against the demonstrators practically at will.

After unprecedented sanctions against the protesters, usually only seen in totalitarian systems – such as freezing bank accounts to deprive protesters of funds and prosecuting donors and supporters – Trudeau finally dropped the mask on Friday: Police began clearing Parliament Hill with extreme force, wisely simply banning members of the media from the scene and not even allowing them in. In addition to the use of batons and highly irritating, concentrated pepper spray, mounted police units rigorously attacked the crowd, with one woman being literally trampled and seriously injured by police horses; pictures of the incident went viral worldwide:

TRUDEAU IS STAMPING OUT FREEDOM. ONE TRAMPLED PROTESTER AT A TIME.

REMEMBER OTTAWA. PIC.TWITTER.COM/DKA9GRV2A5

— IAN MILES CHEONG (@STILLGRAY) FEBRUARY 19, 2022

Trudeau supporters had initially claimed that the woman had thrown a bicycle at the police officers to justify the brute force of the state, but in reality she had only been carrying a walking aid for the elderly and disabled. Particularly sensitive: According to Canadian media reports, the woman is a 49-year-old Canadian First Nations indigenous woman. The report that the woman died during the operation has since been proven wrong, but she was injured so badly that she is still in hospital and is said to be in a critical condition. Immediately before she was attacked by the horses, she had said about the purpose of the protest: “This is what we are doing it for: so that we can live in peace, love and happiness.” These values literally came under the horses’ hooves a short time later.

The brutal police action against demonstrators was also well documented on several other videos, so that the whole world witnessed the disgrace of Ottawa.
The forces – thanks to the emergency lawful incitement by the politicians – saw no reason at all for restraint and even threatened via Twitter: “If you are involved in this protest, we will actively seek your identification. Financial sanctions and charges will follow!”. Even moderate and absolutely peaceful demonstrators who could muster understanding for the government’s position now see a red line crossed here.

Nothing illegal done

For example, Tara Smyth, one of the protest participants, showed understanding for the fact that the police had to clear the streets. However, she said it was far from right “…that they have taken away people’s right to speak for themselves… and of course we have the right to come back when the streets are cleared and stand on Parliament Hill again and voice our concerns!”

Smyth speaks for tens of thousands of like-minded people when she professes to no longer fear police persecution. She and her fellow activists have done nothing illegal, caused no trouble and obeyed police orders. She is relaxed about a possible prosecution at the protests that have been declared illegal: “It will cost me money for a lawyer – but I know I will win in the end.” She says this is about nothing less than a “fight for our freedom”. And this is what “freedom” looks like under Trudeau: According to police, as of Sunday morning alone, 191 people had been arrested, 107 charged in summary proceedings and 79 vehicles and trucks towed.

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Quelle: https://ansage.org/die-schande-von-ottawa-trudeaus-terror-erschuettert-kanada/