Vertrauliche Sicherheitsdaten aus der gerichtlich angeordnete Freigabe für Pfizer und FDA veröffentlicht

Bundesrichter Mark Pittman vom US-Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Texas erklärte in einer Verfügung vom 2. Februar, dass die FDA geschwärzte Fassungen der fraglichen Dokumente nach folgendem Zeitplan freigeben muss:

  • 10.000 Seiten pro Stück, fällig am oder vor dem 1. März und 1. April 2022.
  • 80.000 Seiten pro Stück, die am oder vor dem 2. Mai, 1. Juni und 1. Juli 2022 vorgelegt werden müssen.
  • 70.000 Seiten, fällig am oder vor dem 1. August 2022.
  • 55.000 Seiten pro Monat, jeweils am oder vor dem ersten Werktag eines jeden Monats, bis die Freigabe der Dokumente abgeschlossen ist.

Vertrauliche Daten aus der Vorlage bei der FDA aus dem Sicherheitsbericht von Pfizer

Cumulative Analysis of Post-Autorization Adverse Event Reports of PF-07302048 (BNT162B2) received through 28-Feb-2021“,

freigegeben nach dem Freedom of Information Act (FOI-Act)

Aus der obigen Unterlage ergeben sich folgende wesentliche Informationen:

👉 Seit Erteilung der 1. Notfallzulassung am 01.12.2020 bis zum 28.02.2021 wurden von Pfizer 42.086 Fälle ausgewertet. Es handelt sich hierbei nicht um alle tatsächlich gemeldeten Nebenwirkungsfälle, sondern um die Fälle, die ausgewertet wurden. Pfizer selbst räumt einleitend auf S. 6 des Berichts ein, dass sie “aufgrund der großen Anzahl an spontanen Nebenwirkungsmeldungen“ Schwierigkeiten haben, die gesetzlichen Fristen für Nebenwirkungsmeldungen einzuhalten. Deshalb haben sie die Bearbeitung der „schwerwiegenden Nebenwirkungen“ priorisiert.
…Due to the large numbers of spontaneous adverse event reports received for the product, the MAH has prioritised the processing of serious cases, in order to meet expedited regulatory reporting timelines….Pfizer has also taken a multiple actions to help alleviate the large increase of adverse event reports.”
Pfizer muss weitere Mitarbeiter einstellen, um der Masse an Nebenwirkungen Herr zu werden.

‼️ Von diesen 42.086 Fällen waren 1223 ( 2,9 %) Todesfälle ‼️,

zum Zeitpunkt des Berichts waren 11.361 (27%) noch nicht ausgeheilt und 520 (1,2 %) litten an Folgeerkrankungen

👉 Knapp 33 % der Fälle betrafen die Altersklasse der 31- 50 Jährigen, 70 % betrafen Frauen, ≤ 50 Jahre betrafen 45 % der Fälle.

Aus dem Vergleich der gemeldeten Fälle mit den Zahlen weiterer Tabellen ergibt sich, dass für zahlreiche „Fälle“ mehr als 1 Nebenwirkung gemeldet wurde. In Tabelle 2 (Seite 8/9) werden die häufigsten Nebenwirkungen mit ≥ 2 % Häufigkeit für diese 42.086 Cases mit 93.473 Nebenwirkungen angegeben. (Anm. : Dies sind nur die häufigsten Nebenwirkungen). Davon betrafen
👉 38,9 % das Nervensystem
👉 29,5 % Skelettsystem und Bindegewebe
👉 20,8 %Gastrointestinale Beschwerden
👉 13,4 % die Haut und Unterhaut
👉 4,7 %das Blut und das lymphatische System (Lymphadenopathie),
👉 2,6 % das Herz (Tachykardie)

👉 Die eindrucksvolle Anzahl von 9 (!) Seiten aneinander gereihter Nebenwirkungen in Appendix 1 (S. 30 – 38) des Reports macht die Masse an Nebenwirkungen und auch das unspezifische Bild, das sich in der Art der Nebenwirkungen zeigt, deutlich.

Ist tatsächlich jemand bereit, Pflichtinjektionen zu verantworten

Siehe Beitrag: Pfizer und FDA verlieren Antrag auf weitere Verzögerung der Veröffentlichung der Sicherheitsdaten des COVID-Impfstoffs

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Quelle: https://t.me/RA_Roehrig/242